Gestern sind wir zum heulenden Wind eingeschlafen und heute Morgen damit aufgewacht. Dazu klatscht der Regen waagerecht gegen die Fenster. Kurz gesagt: es ist uselig! Wir kuscheln uns auf der Couch vor dem Kamin ein.
Zum Nachmittag lässt der Regen nach, aber der Wind ist immer noch gut unterwegs. Natürlich bekommt Diane irgendwann Hummeln im Hintern, packt sich winddicht ein und macht sich auf zum Strand. Hier muss es in den letzten Stunden hoch her gegangen sein (wortwörtlich), denn der Strand ist bis auf ein paar Meter Breite geschrumpft, die Dünen haben große Ähnlichkeit mit einer Mondlandschaft und der Wind treibt Schaumflocken über den Sand. Januarsturm in Hochform :-).