Der Morgen ist leider wieder verregnet, aber Mittags hört es auf. Es ziehen zwar immer noch dunkle Wolken von den Bergen herunter, also machen wir nur eine kleine Tour nach Gravedona.
Wieder mal eine Kirche – hier hat jeder winzige Ort mindestens zwei! Diese ist aber wirklich sehenswert, innen fast leer, aber noch ein paar Wandfresken.
Außerdem sehr idyllisch direkt am Seeufer gelegen.
Direkt nebenan liegt die Kirche San Vincenzo mit schönem Kreuzgang. Vom Ufer hat man einen guten Blick auf Gravedona mit dem quadratischen Pallazzo Gallio.
Dann machen wir noch einen Abstecher zum Hafen von Gera Lario, wo wir ein Konzert der klirrenden Takelagen im Wind geboten bekommen bevor uns ein aufziehendes Gewitter wieder ins Trockene treibt.