Istanbul – Tag 1 – Ankunft

13.05. 2014 – Es ist mal wieder soweit, Diane und Lars machen sich auf ein weiteres Stück der Welt zu entdecken. Diesmal geht’s nach Istanbul. Der Flieger ist leider ausgebucht und es dauert etwas, bis wir unser Shuttle am Flughafen finden, aber schliesslich kommen wir doch wohlbehalten in unserem Hotel an.

Der erste Eindruck von Istanbul – der Verkehr ist mörderisch… Gut dass wir hier keinen Mietwagen haben :-). Wir stürzen uns trotzdem ins Getümmel und machen eine Stadtrundfahrt, um uns zu orientieren.

Aber es gibt auch ruhige Ecken, wenn man danach sucht…

Und einen ersten Blick auf einige Highlights konnten wir auch schon erhaschen. Ein paar davon werden wir in den nächsten Tagen noch näher erkunden.

Aber insgesamt „erschlägt“ uns die Metropole ein bisschen. Istanbul ist laut, wuselig und ständig in Bewegung. Wir sind dafür heute einfach zu müde (mussten ja schon um viertel vor fünf aufstehen :-() und lassen den Abend früh im Hotel enden.

Istanbul Zwischenmeldung

Wie ja einige wissen befinden wir uns zur Zeit in Istanbul. Wir sind bisher noch nicht zum bloggen gekommen, wollten aber eben vermelden das hier alles ok ist.

Die aktuellen Demonstrationen spielen sich tatsächlich hier in der Nähe ab, und das Polizeiaufgebot ist groß, aber abgesehen von einem abgebrochenen Besuch in der Innenstadt aufgrund von Tumulten haben wir keine Einschränkungen. Jetzt sitzen wir ermattet hier und schauen mal, ob wir denn jetzt noch zum bloggen kommen 🙂

Kantabrien – Tag 7

Letzter (voller) Tag und der Wetterbericht liest sich gruselig. Wir entscheiden uns für einen Höhlentag. Erste Höhle: El Soplao, eine Tropfsteinhöhle in einer alten Mine. Die Führung ist leider nur spanisch, aber so bleibt uns mehr Zeit die Eindrücke zu geniessen.

Zweite Höhle: Cueva de Altamira, eine Reproduktion der berühmten Höhlenmalereien.

Auf dem Weg zur dritten Höhle (unserer Wohnhöhle 🙂 ) nehmen wir die malerische Route.

Das war es dann mit diesem Urlaub, morgen geht es nur noch nach Hause.

Gepilgert sind wir übrigens auch, Stichwort Jakobsweg. Allerdings nur im Auto…und nur Teilstücke…

Vielen Dank für euer Interesse, auch in Zukunft werden wir hier nicht nur Urlaube, sondern auch besondere Ausflüge dokumentieren.

Kantabrien – Tag 6

Weiterhin Sturm und Wellen, aber mit mehr Sonne, wir geniessen die Aussicht immer noch.

Dann machen wir uns auf nach Bilbao, dem einzigen Ziel des Tages.

Den Anfang macht natürlich das Guggenheim Museum. Böse Zungen behaupten das Gebäude und dessen Umgebung stellten die Kunst im Inneren in den Schatten. Wir sind böse Zungen. Und wahrscheinlich Kunstbanausen.

Die zweite von drei Etagen ist zur Zeit wegen Renovierung gesperrt, wir haben uns aber auch in der dritten Etage gefragt ob nicht gerade renoviert wird…(„Ist das Kunst oder kann das weg?“)

Im Anschluss ziehen wir weiter in die Altstadt. Die kleine Alltagskunst die man hier findet ist uns dann doch näher. 🙂

Neben den grossen Shopping-Centern wimmelt es hier noch von kleinen und teilweise kuriosen Einzelhändlern, gekrönt von der größten überdachten Martkhalle Südeuropas.

Bilbao ist bunt, immer wieder finden wir sehr ansprechende Häuserfronten.

Bei unserem Spaziergang am Rio Nervion lernen wir die Stadt noch ein wenig mehr kennen.

Kantabrien – Tag 5

Heute in voller Pracht das, wofür wir speziell hierher gekommen sind: Sturm! Hat uns leider auch die halbe Nacht wach gehalten (heulen und tosen), aber da muss man durch.

Wir haben das ein paar Stunden von unserem Fenster aus genossen. Sollte das hier funktionieren, dann müsstet ihr ein kurzes Video davon sehen können:

http://www.youtube.com/watch?v=bVZNips0_eE

Dann kommen Regenhose, Regenjacke, Mütze, Sturmhaube und Entschlossenheit zum (Aussen-)Einsatz.

Ein bisschen Gegend haben wir auch noch gesehen.

Unter anderem einen scheinbar aus dem Boden gestampften Stadtteil in Santander, kilometerlang Häuser in dieser Art. Unheimlich und faszinierend zugleich.

Zum Abschluss des Tages nochmals auf die Couch und den Ausblick geniessen.