Frühlingserwachen

Jetzt ist auch offiziell Frühling und das Wetter in den letzten Wochen hat sogar uns bekennende Couch-Liebhaber regelmäßig nach draußen gelockt. Immer wieder waren wir in neuen und altbekannten Ecken unterwegs und hatten auch ab und zu unsere Kamera dabei.

Diese Bilder vom Frühlingserwachen stammen aus Mülheim Mintard; kennt man sonst nur als Schnippselchen in der Aussicht, wenn man auf der A52 über die Ruhrtalbrücke fährt und einen langen Hals macht :-).

Und dann waren wir auch noch mal bei Tageslicht in der Gruga.

Aber wir sind auch weiter in die Ferne geschweift. Etwa als Lars Sehnsucht nach der guten alten Zeit hatte und wir einen Ausflug nach Jülich gemacht haben.

Es gibt kein Entkommen – es blüht wirklich an jeder Ecke!

Naja, nicht an jeder Ecke. Denn dann gibt es da ja noch den Braunkohletagebau. Nicht unbedingt schön, aber schon beeindruckend wie riesig die Fläche und die Maschinen sind. Und auch ein bisschen unheimlich….

 

Schlicktown im ‚Winter‘

Wilhelmshaven wird auch gerne Schlicktown genannt. An diesem sonnigen Tag am Südstrand sehen wir allerdings weder Schlick, noch Winter.

So schön strahlt die Kaiser-Wilhelm-Brücke nach der Renovierung

Wer da keine Frühlingsgefühle bekommt – dem ist wohl nicht zu helfen 🙂

Und die Bildung kam dank des Aquariums auch nicht zu kurz

Parkleuchten im Grugapark

Es ist wieder „Parkleuchten im Grugapark“ und das Wetter verspricht einen trockenen Abend. Also beste Bedingungen uns erleuchten zu lassen! Die Parkplätze am Eingang der Orangerie sind schon gut gefüllt und wir freuen uns schon noch einen Platz ergattert zu haben, als wir die freundlichen Damen vom Ordnungsamt (a.k.a. Politessen) entdecken, die uns darauf hinweisen, dass nur weil alle auf dem Gehweg parken, daraus noch lange kein regulärer Parkplatz wird 🙂 Wir drehen also noch eine kleine Runde und verlassen die Knöllchenzone.

Dann mischen wir uns unter die fotohungrige Meute, die versehen von einfachster Ausstattung (Handykamera) bis zur Profiausrüstung (Stativ und Superduperobjektiv) den Park bevölkern. Hier unsere Ausbeute 🙂

 

Kantabrien 2014 – Höhlenzeit

Letzter (voller) Tag und der Wetterbericht liest sich gruselig. Wir entscheiden uns für einen Höhlentag. Erste Höhle: El Soplao, eine Tropfsteinhöhle in einer alten Mine. Die Führung ist leider nur spanisch, aber so bleibt uns mehr Zeit die Eindrücke zu geniessen.

Zweite Höhle: Cueva de Altamira, eine Reproduktion der berühmten Höhlenmalereien.

Auf dem Weg zur dritten Höhle (unserer Wohnhöhle 🙂 ) nehmen wir die malerische Route.

Das war es dann mit diesem Urlaub, morgen geht es nur noch nach Hause.

Gepilgert sind wir übrigens auch, Stichwort Jakobsweg. Allerdings nur im Auto…und nur Teilstücke…

Vielen Dank für euer Interesse, auch in Zukunft werden wir hier nicht nur Urlaube, sondern auch besondere Ausflüge dokumentieren.

Kantabrien 2014 – Bilbao

Weiterhin Sturm und Wellen, aber mit mehr Sonne und wir können uns kaum von der Aussicht losreißen.

Dann machen wir uns auf nach Bilbao, dem einzigen Ziel des Tages. Den Anfang macht natürlich das Guggenheim Museum. Böse Zungen behaupten das Gebäude und dessen Umgebung stellten die Kunst im Inneren in den Schatten. Wir sind böse Zungen. Und wahrscheinlich Kunstbanausen.

Die zweite von drei Etagen ist zur Zeit wegen Renovierung gesperrt, wir haben uns aber auch in der dritten Etage gefragt ob nicht gerade renoviert wird…(„Ist das Kunst oder kann das weg?“)

Im Anschluss ziehen wir weiter in die Altstadt. Die kleine Alltagskunst die man hier findet ist uns dann doch näher. 🙂

Neben den großen Shopping-Centern wimmelt es hier noch von kleinen und teilweise kuriosen Einzelhändlern, gekrönt von der größten überdachten Martkhalle Südeuropas.

Bilbao ist bunt, immer wieder finden wir sehr ansprechende Häuserfronten.

Bei unserem Spaziergang am Rio Nervion lernen wir die Stadt noch ein wenig mehr kennen.