Cornwall 2013 – Truro

Heute ist Sonntag, und wir sind etwas schlapp. Da auch das Wetter ein wenig schwächelt machen wir heute nur einen kurzen Abstecher nach Truro, der ‘Hauptstadt’ Cornwalls.

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Hätten wir geahnt, daß uns die Kathedrale SO gut gefällt…

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…dann hätten wir auch eine längere Parkdauer eingeplant. 🙂

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Zumindest war der Eintritt frei, inkl. eines kleinen Orgelkonzerts.

Hinterher können wir eine Regenpause für einen Nachmittagstee auf ‘unserer’ Terrasse nutzen.

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Cornwall 2013 – Falmouth & Roseland

Heute wird Falmouth erkundet, wobei die uns auf die Hafengegend konzentrieren.

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Falmouth ist einer der größten natürlichen Häfen der Welt, somit haben wir wohl auch schon das Wichtigste gesehen 🙂

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Dann setzen wir mit der Fähre über auf die gegenüberliegende Seite der Bucht, die Roseland Halbinsel. Highlight hier: St. Just in Roseland, eine verwunschene Kirche aus dem 13. Jahrhundert.

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Die Kirche wird noch genutzt, worauf unter anderem die kunstvoll (zumindest individuell) verzierten Kniekissen hinweisen.

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Noch ein letzter Blick auf die Bucht, dann war es das auch für heute.

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Cornwall 2013 – Steine und Umzug an die Südküste

Heute ziehen wir um, nach der ersten Woche Bude geht es nach Falmouth an der Südküste Cornwalls. Das Wetter verabschiedet uns so wie es uns hier vor einer Woche begrüsst hat.

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Auf dem Weg machen wir Halt im Bodmin Moor und schauen uns Steine an 🙂 .Als erstes der King Doniert Stone aus dem 9. Jahrhundert.

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Das Panorama ist beeindruckender als der Stein…

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NOCH beeindruckender ist da der nächste Stop, Trethevy Quoit, rund 5.000 Jahre alt – und stehen immer noch. Was sich die Erbauer wohl dabei gedacht haben?

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Weiter geht es, immer auf der ‘Flucht’ vor den Wolken.

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Schließlich erreichen wir die sogenannten Hurlers, drei mehr oder weniger vollständige Steinkreise.

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Von hier hat man einen guten Ausblick auf ‘Cheesewring’, die Felsbrocken sehen aus wie gestapelt, sind aber durch Erosion entstanden.

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Weitere Wolken ziehen über dem Moor auf und wir setzen die Fahrt fort.

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In einer kurzen Regenpause können wir unser neues Domizil beziehen…

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…um kurze Zeit später Zeugen eines gewaltigen Hagelschauers zu werden.

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Hitzewelle in Deutschland, und hier wirkt es wie Winter…

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Cornwall 2013 – Dartmore

Wie sind schon beinahe eine Woche hier, Zeit für einen Ausflug ins Dartmoor. Erster Stop: Lydford, wo Kirche und Castle(ruine) netterweise direkt nebeneinander liegen. Sehr praktisch, sollten sich andere mal ein Beispiel dran nehmen. Wenn es schon keine Rolltreppen gibt. 🙂

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Weiter zum Hauptziel des Morgens:

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Lydford Gorge ist eine 3km lange Schlucht an den waldigen Ufern des Flusses Lyd, so der Reiseführer. Stimmt, sagen wir. Gemeinsam machen wir uns an den 200 Stufen langen Abstieg in die Schlucht (zur Erinnerung: keine Rolltreppen).

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Belohnung für die Mühe: der White Lady Waterfall. Ob der Sommer so trocken war oder der Wasserfall immer so ‘dünn’ ist, können wir nicht sagen.

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Danach macht Lars sich auf den ausreichend anstrengenden Wiederaufstieg, während Diane den kompletten Weg durch die Schlucht kraxelt.

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Jetzt geht es weiter ins Dartmoor hinein. Wobei dieses Haus eher nach eine Hobbit Behausung aussieht.

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Highlight hier: Die Haytor Rocks. Schafft man den Aufstieg, so hat man von hier einen schönen Rundblick auf das Dartmoor. Ratet wer es geschafft hat 🙂

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Aber auch etwas weiter unten kann man prima Panoramabilder machen. Findet Lars.

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Und endlich, auf dem Weg zurück, treffen wir auf einige der berühmten freilebenden Dartmoor Ponys. Sehr freundliche Wesen. Man soll sie nicht füttern. Aber das hat sich wohl nicht zu ihnen herumgesprochen… Ungefragt stecken sie ihre Nase durchs offene Autofenster.

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Letzter Stop des Tages: Buckland in the Moor, laut Reiseführer ein reetgedecktes Idyll. Wir finden letztendlich ein Haus, das ist aber auch wirklich schön anzusehen.

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