Wie sind schon beinahe eine Woche hier, Zeit für einen Ausflug ins Dartmoor.
Erster Stop: Lydford, wo Kirche und Castle(ruine) netterweise direkt nebeneinander liegen. Sehr praktisch, sollten sich andere mal ein Beispiel dran nehmen. Wenn es schon keine Rolltreppen gibt.




Weiter zum Hauptziel des Morgens:

Lydford Gorge ist eine 3km lange Schlucht an den waldigen Ufern des Flusses Lyd, so der Reiseführer. Stimmt, sagen wir.
Gemeinsam machen wir uns an den 200 Stufen langen Abstieg in die Schlucht (zur Erinnerung: keine Rolltreppen).


Belohnung für die Mühe: der White Lady Waterfall. Ob der Sommer so trocken war oder der Wasserfall immer so ‘dünn’ ist, können wir nicht sagen.

Danach macht Lars sich auf den ausreichend anstrengenden Wiederaufstieg, während Diane den kompletten Weg durch die Schlucht kraxelt.





Jetzt geht es weiter ins Dartmoor hinein. Wobei dieses Haus eher nach eine Hobbit Behausung aussieht.


Highlight hier: Die Haytor Rocks. Schafft man den Aufstieg, so hat man von hier einen schönen Rundblick auf das Dartmoor. Ratet wer es geschafft hat 





Aber auch etwas weiter unten kann man prima Panoramabilder machen. Findet Lars.



Und endlich, auf dem Weg zurück, treffen wir auf einige der berühmten freilebenden Dartmoor Ponys. Sehr freundliche Wesen. Man soll sie nicht füttern. Aber das hat sich wohl nicht zu ihnen herumgesprochen… Ungefragt stecken sie ihre Nase durchs offene Autofenster.


Letzter Stop des Tages: Buckland in the Moor, laut Reiseführer ein reetgedecktes Idyll. Wir finden letztendlich ein Haus, das ist aber auch wirklich schön anzusehen.
